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Das Lausitzer Gebirge ist ein Gebirge im Norden der Tschechischen Republik, das im Westen durch das Děčín-Gebirge und im Osten durch den Ještěd-Kozák-Kamm begrenzt wird.
Der Hauptkamm des Lausitzer Gebirges – der Lausitzer Rücken – verläuft südlich der Lausitzer Verwerfung vom Hügel der Gerechtigkeit bis zum Horní Sedlo. Es besteht aus einzelnen Hornsteinen und Trachyten, selten auch Basalthaufen, die in einem ausgeprägten Rücken verbunden sind.
Geologisch gesehen besteht das Lausitzer Gebirge überwiegend aus oberkreidezeitlichen Sandsteinen, durch die im Tertiär an zahlreichen Stellen heißes Magma eindrang, das sich in Form von Hornsteinen und Basaltgesteinen verfestigte.
Der höchste Berg ist Luž (Lausche) – 792,9 m.ü.M. Insgesamt zehn Berge überschreiten 700 m.ü.M. Neben Luža sind dies Pěnkavčí vrch – 792,0 m.ü.M., Jedlová – 774,2 m.ü.M. m., Klíč – 759,4 m.ü.M., Hvozd (Hochwald) – 749 m.ü.M., Studenec – 736,5 m.ü.M., Velký Buk – 735,5 m.ü.M., Malý Buk – 712,4 m.ü.M., Weberberg – 710,7 m.ü.M. und Bouřný – 702,5 m.ü.M.